Die prähistorische Evolution... ca. 200.000–100.000 Jahre vor heute
Archaischer Homo sapiens
Archaischer Homo sapiens, auch bekannt als früher anatomisch moderner Mensch, bezeichnet Fossilien der Gattung Homo, die durch ihre Datierung und ihr Erscheinungsbild als frühe, ursprüngliche Exemplare der Art Homo sapiens identifiziert werden. Die bislang ältesten bekannten Funde stammen aus Djebel Irhoud in Marokko und wurden auf ein Alter von etwa 300.000 Jahren datiert. Die Analyse der Langknochen dieser frühen Menschen legt nahe, dass ihre durchschnittliche Körpergröße etwa 177 cm betrug.
Die Existenzdauer des anatomisch modernen Menschen kann durch Fossilien und Erbgut-Analysen, insbesondere mittels der Molekularen Uhr, nachvollzogen werden. Diese Analysen belegen, dass Homo sapiens bereits seit mindestens 200.000 bis 100.000 Jahren existiert. Dennoch ist die genaue Zeitspanne, die als Epoche dieses „archaischen“ Homo sapiens gilt, nicht eindeutig definiert. Daher kommt es vor, dass verschiedene Forscher die gleichen Funde unterschiedlich interpretieren. Einige bezeichnen sie als „archaische Formen“ des Homo sapiens, was bei heutigen Arten zu sogenannten Morphospezies führen würde. Andere Forscher hingegen betrachten diese Funde als Teil einer Chronospezies, wobei ältere Fundstücke als Vorläufer jüngerer Exemplare angesehen werden. Bereits 1903 griff Ludwig Wilser die von Ernst Haeckel 1868 vorgeschlagene Bezeichnung Homo primigenius („ursprünglicher Mensch“) wieder auf. Diese Bezeichnung wurde in der Paläoanthropologie verwendet, um hypothetische Urmenschen zu beschreiben, und fand insbesondere in Zusammenhang mit Fossilfunden, die heute als Neandertaler klassifiziert werden, Anwendung. Sie diente zur zeitlichen Einordnung dieser Fossilien und half, das Verständnis der menschlichen Evolution zu vertiefen.
Wissenschaftlicher Name Homo sapiens
und der Nomenklatorische Typus
Eine Untersuchung der evolutionären Identität
Die älteste dokumentierte Unterscheidung zwischen Mensch und Tier stammt von Aristoteles (384–322 v. Chr.). In seinem Werk „Über die Teile der Tiere“ beschreibt er im vierten Buch, dass der Mensch anstelle von Vorderläufen Arme und Hände besitzt. Darüber hinaus hebt er hervor, dass der Mensch als einziges Lebewesen aufrecht steht, was seiner gottgleichen Natur und Fähigkeit zu vernünftigem Denken und Urteilen entspricht. Aristoteles identifizierte somit drei Hauptmerkmale, die den Menschen von anderen Tieren unterscheiden: die Freistellung der vorderen Extremitäten von der Fortbewegung, den aufrechten Gang und die intellektuellen Fähigkeiten. Nachdem Aristoteles‘ Schriften im Hochmittelalter wiederentdeckt worden waren, bildeten sie die Grundlage der scholastischen Wissenschaft an den Universitäten. Doch selbst fortschrittliche Naturforscher wie Conrad Gessner und Francis Willughby fielen hinter Aristoteles‘ Erkenntnissen zurück und stellten den Menschen abseits von jeglicher Klassifikation. Johannes Johnstonus war 1632 einer der ersten europäischen Taxonomen, der in seiner „Thaumatographia naturalis“ einzelne Merkmale des Menschen mit denen der Tiere verglich.
Erst Carl von Linné ordnete den Menschen 1735 in seinem „Systema Naturae“ wieder dem Tierreich zu. Zunächst platzierte er ihn in die Ordnung Anthropomorpha (Menschengestaltige), die Teil der Klasse Quadrupedia (Vierfüßige) war. Allerdings verzichtete Linné darauf, eine Beschreibung der Gattung Homo anhand körperlicher Merkmale vorzunehmen und notierte stattdessen: „Nosce te ipsum“ („Erkenne dich selbst“). Linné ging davon aus, dass jeder Mensch wisse, was ein Mensch sei. Dies spiegelte sich auch in Samuel Johnsons Definition von „man“ in seinem „Dictionary of the English Language“ von 1755 wider. Mit der zehnten Auflage seines Werks im Jahr 1758 nahm Linné eine bedeutende Änderung vor: Er bezeichnete den Menschen erstmals als Homo sapiens und ordnete ihn den Primaten innerhalb der Klasse der Säugetiere zu. Erneut verzichtete er jedoch auf eine detaillierte morphologische Diagnose oder einen Bezug auf ein bestimmtes Individuum als wissenschaftliches Belegexemplar (Holotypus). In einem Brief an Johann Georg Gmelin 1747 erklärte Linné: „Ich verlange von Ihnen und von der ganzen Welt, dass sie mir ein Gattungsmerkmal zeigen, aufgrund dessen man zwischen Mensch und Affe unterscheiden kann. Ich weiß selbst mit äußerster Gewissheit von keinem.“ Linné hatte nämlich nie einen Menschenaffen, sondern nur ein Berberaffen-Weibchen beobachten können.
Johann Friedrich Blumenbach versuchte 1775, diese Lücke zu füllen, indem er in seiner Dissertation „De generis humani varietate nativa“ vier „Varietäten“ des Menschen beschrieb. Er stellte heraus, dass diese Varietäten gemeinsame Merkmale besaßen, wie die aufrechte Körperhaltung, das breite, flache Becken, zwei Hände, Zähne in gleicher Ordnung, zwei Füße mit großem nicht-opponierbarem Zeh, ein kurzer Unterkiefer mit Kinn, große Lippen und die Existenz von Ohrläppchen. Fast 200 Jahre später ging der Botaniker William Thomas Stearn einen Schritt weiter und erklärte 1959 Carl von Linné selbst (Linnaeus himself) zum Lectotypus der Art Homo sapiens. Nach den heute gültigen Regeln ist diese Festlegung korrekt, und Linnés im Dom zu Uppsala bestattetes Skelett ist somit der nomenklatorische Typus der modernen menschlichen Art.
Der Paläontologe Robert T. Bakker erklärte 1993, er wolle den Schädel des Paläontologen Edward Drinker Cope als Typusexemplar des Homo sapiens durch „subsequent designation“ eines Lectotypus festlegen. Als Verehrer Copes wollte er damit dessen letztem Willen entsprechen. Diese Festlegung widersprach jedoch den Regeln im Nomenklaturcode, nach denen nur Exemplare als Lectotypus gewählt werden können, die Teil der ursprünglichen Typusserie waren. Da die Identität von Homo sapiens derzeit nicht in Zweifel steht, wäre eine solche Neotypusfestlegung von vornherein ungültig. Die von Blumenbach genannten Merkmale und die nachträgliche Festlegung eines Typusexemplars erlauben zwar, den Menschen von anderen heute lebenden Tieren zu unterscheiden, sind jedoch nicht hilfreich bei der Zuordnung oder Abgrenzung fossiler Funde zur Art Homo sapiens. Bis heute fehlt eine befriedigende morphologische Definition der Art, die fossile Funde eindeutig identifizieren würde.
Dies führte dazu, dass die ersten Neandertaler-Funde als missgebildete Homo sapiens interpretiert wurden. Später wurden Neandertaler und moderne Menschen als Unterarten Homo sapiens, Neanderthalensis und Homo sapiens sapiens angesehen. Es wurde erkannt, dass Neandertaler und moderne Menschen zwar verwandt, aber unabhängig voneinander aus einer afrikanischen Population von Homo erectus hervorgegangen sind, was zu ihrer Einstufung als eigenständige Arten Homo neanderthalensis und Homo sapiens führte. Der jüngste Versuch, „Alleinstellungsmerkmale“ des Homo sapiens zu definieren, wurde 2010 von Jeffrey H. Schwartz und Ian Tattersall veröffentlicht. Sie fokussierten sich auf Merkmale im Bereich der Stirn und des Kinns. Von der Bezeichnung der biologischen Art des Menschen, Homo sapiens, leiten sich zahlreiche andere Benennungen in verschiedenen Wissenschaftsbereichen ab.
Homo erectus vs. Homo heidelbergensis
Eine vergleichende Analyse zweier Schlüsselarten in der menschlichen Evolution
Parallel zur Neubewertung des Neandertaler-Status wurde insbesondere durch US-amerikanische Paläoanthropologen die Art Homo heidelbergensis neu definiert. Ursprünglich nur auf den Unterkiefer von Mauer bezogen, wurde Homo heidelbergensis später als Bindeglied zwischen den afrikanischen Funden, die zuvor einheitlich als Homo erectus galten, und dem späteren Homo sapiens angesehen. Die ältesten afrikanischen Fossilien, die zuvor Homo erectus zugeschrieben wurden, werden nun als Homo ergaster klassifiziert, während die jüngeren Funde Homo heidelbergensis zugeordnet werden. Diese Sichtweise positioniert Homo erectus als rein asiatische Chronospezies und betrachtet Homo heidelbergensis als direkten Nachfahren von Homo ergaster sowie als den letzten gemeinsamen Vorfahren von Neandertalern und modernen Menschen in Afrika. Daher bezeichnen diese Paläoanthropologen Homo heidelbergensis konsequenterweise als „archaischen“ Homo sapiens. Allerdings wurde bisher keine präzise Abgrenzung seiner anatomischen Merkmale gegenüber denen des Homo sapiens und des Neandertalers vorgenommen.
Im Gegensatz dazu verwenden andere Forscher, insbesondere einige US-amerikanische und europäische Wissenschaftler, weiterhin die Bezeichnung Homo erectus für die letzten gemeinsamen Vorfahren von Neandertaler und Homo sapiens. Diese Forscher klassifizieren selbst den Unterkiefer von Mauer, der das Typusexemplar von Homo heidelbergensis ist, als Homo erectus heidelbergensis. Dies führt zu einer unterschiedlichen Interpretation der 400.000 Jahre alten oder jüngeren afrikanischen Funde, die je nach wissenschaftlicher Perspektive entweder als später Homo erectus oder als archaischer Homo sapiens bezeichnet werden können. Diese taxonomische Debatte zeigt, wie komplex die menschliche Evolution ist und wie unterschiedlich die Interpretation fossiler Funde sein kann. Während einige Forscher eine strikte Trennung zwischen den Arten vornehmen, sehen andere fließende Übergänge und gemeinsame Vorfahren. Die Diskussion um Homo heidelbergensis und seine Rolle in der menschlichen Abstammungslinie bleibt somit ein faszinierendes und dynamisches Forschungsfeld, das weiterhin neue Erkenntnisse und Perspektiven liefert.
Ursprung des Homo sapiens
Auf der Spur der Wiege der Menschheit
Afrika gilt heute zweifelsfrei als Wiege der Menschheit, basierend auf umfangreichen paläoanthropologischen und genetischen Erkenntnissen. Allerdings konnte bisher keine spezifische Region auf dem Kontinent als eindeutiger Ursprungsort des Homo sapiens identifiziert werden. Eine 2018 veröffentlichte Übersichtsarbeit schlägt vor, dass der moderne Mensch nicht von einer einzigen Gründerpopulation abstammt, sondern aus verschiedenen, über den gesamten Kontinent verstreuten und weitgehend isolierten Jäger- und Sammlergruppen hervorging. Diese Gruppen lebten in unterschiedlichen Lebensräumen, getrennt durch Wüsten und dichte Wälder, was über Jahrtausende zu einer erstaunlichen Vielfalt menschlicher Gruppen führte. Diese Vermischung und Interaktion prägte letztlich unsere Spezies. Eine gewisse terminologische Verwirrung entsteht, wenn späte asiatische Fossilien von Homo erectus, wie der etwa der 280.000 Jahre alte Dali-Mensch, als „archaischer Homo sapiens“ klassifiziert werden. Dies liegt daran, dass diese Funde anatomisch eine Zwischenform von Homo erectus und Homo sapiens darstellen, obwohl die Besiedlung Asiens durch Homo sapiens erst etwa 240.000 Jahre später stattfand. Die Bezeichnung Homo rhodesiensis, die erstmals 1921 für ein Fossil aus Kabwe (ehemals Nordrhodesien) verwendet wurde, wird heute gelegentlich zur Beschreibung des archaischen Homo sapiens zwischen Homo sapiens und Homo erectus genutzt.
Der älteste, unbestrittene Fund, der zu Homo sapiens gestellt wurde, ist Homo sapiens idaltu aus Äthiopien. Dieser Fund wurde von seinen Entdeckern als „Bindeglied“ zwischen archaischen Vorläuferarten und späteren modernen Menschen beschrieben, nicht als „archaischer Homo sapiens“. Es bleibt letztlich eine Frage der Perspektive, ob bestimmte afrikanische Fossilfunde als „später Homo erectus“ oder als „früher Homo sapiens“ klassifiziert werden, da der Übergang von einer Chronospezies zur anderen stufenlos verlief. Friedemann Schrenk unterschied 1997 zwei Entwicklungsstufen zum modernen Menschen, basierend auf Schädelmerkmalen:
- Früher archaischer Homo sapiens (ca. 500.000–200.000 Jahre): Fundorte umfassen Kabwe (Homo rhodesiensis), Saldanha (Südafrika), Ndutu 1, Eyasi 1 (Tansania), Bodo 1 (Äthiopien), Salé (Marokko) und aufgrund neuerer Datierungen Florisbad 1 (Südafrika, „Homo helmei“).
- Später archaischer Homo sapiens (ca. 200.000–100.000 Jahre): Fundorte umfassen Eliye Springs, West Turkana (Kenia), Laetoli (Tansania) und Djebel Irhoud (Marokko), wobei die Fossilien von Djebel Irhoud 2017 als etwa 300.000 Jahre alt identifiziert wurden.
Andere Wissenschaftler klassifizieren Funde aus dem Zeitraum von 200.000 bis 100.000 Jahren, wie den „Altamura-Mann“ aus Italien und Omo 1, als frühe anatomisch moderne Menschen. Im Jahr 2010 wurden Zähne aus der Qesem-Höhle in Israel entdeckt, die auf 400.000 bis 200.000 Jahre datiert wurden und morphologisch Homo sapiens zugeschrieben werden. Diese drei Zähne eines menschlichen Oberkiefers zeigen große Ähnlichkeiten mit Funden aus der Skhul– und Qafzeh-Höhle in Israel, die zwischen 90.000 und 120.000 Jahre alt sind und als die ältesten anatomisch modernen Menschen der Levante gelten. Obwohl diese Entdeckung von Paläoanthropologen außerhalb der Qesem-Gruppe bestätigt wurde, sind weitere unabhängige Überprüfungen erforderlich. Die Entwicklung der Merkmale des Homo sapiens scheint parallel zur Desertifikation Ostafrikas erfolgt zu sein, wie Analysen der Sedimente des Magadisees zeigen. Diese ökologischen Veränderungen könnten entscheidend zur Herausbildung unserer Spezies beigetragen haben.
Genetischer Austausch zwischen
Homo-Arten und Homo sapiens
Ein Blick auf die hybride Vergangenheit der Menschheit
Seit 2010 haben zahlreiche Studien bahnbrechende Erkenntnisse über die genetischen Verbindungen zwischen frühen Menschenarten offenbart. Diese Untersuchungen basieren auf Analysen der DNA aus Zellkernen und Mitochondrien fossiler Überreste. Laut diesen Studien fand etwa vor 110.000 bis 50.000 Jahren im Nahen Osten ein Genfluss vom Neandertaler zum Homo sapiens statt. Darüber hinaus kam es auch zu genetischem Austausch mit den Denisova-Menschen sowie bislang unbekannten afrikanischen Homo-Populationen. Im Jahr 2020 wurden zudem Hinweise veröffentlicht, dass das Y-Chromosom des Homo sapiens vor maximal 370.000 Jahren, spätestens jedoch vor 100.000 Jahren, in die Neandertaler-Population eingeflossen sein könnte. Eine Schlüsselrolle bei der Erforschung der Hybridisierung zwischen Homo sapiens und anderen Menschenarten wie dem Neandertaler und dem Denisova-Menschen spielt der schwedische Forscher Svante Pääbo und sein Team.
Bereits 1997 verglich Pääbos Münchner Arbeitsgruppe in Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Landesmuseum und US-amerikanischen Wissenschaftlern die mitochondriale DNA von modernen Menschen mit der des Neandertalers. Damals fanden sie keine Hinweise auf genetischen Austausch. Auch im Jahr 2004 gab es keine Anzeichen für einen signifikanten Genfluss vom Neandertaler zum Homo sapiens. Diese Erkenntnisse änderten sich erst mit dem Einsatz neuer Analysemethoden. Die neuesten Ergebnisse zeigen, dass es doch zu einem Genfluss kam, der heute in etwa 4 % des Genpools moderner Europäer und Asiaten sichtbar ist. Analysedaten von Homo sapiens-Fossilien aus der Peștera cu Oase in Rumänien und Ust-Ischim in Sibirien, veröffentlicht zwischen 2013 und 2015, stützen diese Befunde zusätzlich. Bisher konnte Genfluss nur in eine Richtung nachgewiesen werden, nämlich durch Paarungen zwischen männlichen Homo sapiens und weiblichen Neandertalern.
Mittelpaläolithikum
STECKBRIEF
01
Name
Archaischer Homo sapiens
02
Alter
300.000 bis 100.000 Jahre vor heute
03
Region
Ursprünglich in Afrika, später auch in Europa und anderen Teilen der Welt verbreitet
04
Merkmale
- Durchschnittliche Körpergröße von etwa 177 cm
- Charakterisiert durch primitive Merkmale im Vergleich zum modernen Homo sapiens
- Aufrechter Gang und Verwendung von Werkzeugen
- Vermutlich rudimentäre kulturelle und soziale Strukturen
05
Genetische Verbindungen
- Möglicher Genfluss vom Neandertaler und den Denisova-Menschen zum archaischen Homo sapiens
- Untersuchungen deuten auf einen Austausch von etwa 4 % der Gene mit dem Neandertaler hin
06
Fossilien
Bekannte Fundorte umfassen Kabwe (Homo rhodesiensis), Saldanha (Südafrika), Ndutu 1 und Eyasi 1 (Tansania), Bodo 1 (Äthiopien), Salé (Marokko), Florisbad 1 (Südafrika), Eliye Springs und West Turkana (Kenia), Laetoli (Tansania), Djebel Irhoud (Marokko), Peștera cu Oase (Rumänien) und Ust-Ischim (Sibirien)
07
Evolutionsgeschichte
- Stellt eine Übergangsform zwischen frühen Menschenarten wie Homo erectus und dem modernen Homo sapiens dar
- Auf dem Weg zur Entwicklung moderner menschlicher Merkmale und Verhaltensweisen
08
Beiträge zur Forschung
- Forschungsergebnisse von Svante Pääbo und seinem Team haben wesentlich zum Verständnis der Hybridisierung zwischen Homo sapiens und anderen Menschenarten beigetragen
- Neue Analysemethoden ermöglichen tiefere Einblicke in die genetische Vergangenheit des archaischen Homo sapiens